Es liegt im Trend, ein Auto in den USA zu erwerben. Mit dem Auto Import USA kann man sich günstige und lässige Fahrzeuge kaufen. Beispielsweise ein Mustang Cabriolet oder auch der Chevrolet Camaro aus Kalifornien werden dann nach Hause gefahren.
Der richtige Spediteur
Es ist wichtig, beim Auto Import USA einen guten Spediteur anzuheuern. Wer es nicht ganz so amerikanisch mag, der sucht sich in den USA ein Fahrzeug im Autohaus aus. Der Spediteur bringt es dann sicher und legal nach Deutschland. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es gibt keine lästigen Amtsgänge und nach ein paar Wochen steht das Auto zu Hause vor der Türe. So macht der Auto Import USA Spaß. Ebenso wie in Deutschland zählt auch in den USA übrigens der Zustand eines Gebrauchtwagens. Wer hier im Inland ein Wunschauto finden möchte, muss eine Weile suchen.
Die Rostvorsorge ist in den USA meist in den Sonnenstaaten (Kalifornien, Florida) sehr gut und die gebrauchten Autos („used cars„) sind in gepflegtem Zustand. Doch auch hier muss man selbstverständlich ein wenig Abstriche beim Gebrauchtwagen machen, was die Technik und die Optik angeht. Daher ist ein kritisches und vor allem gut geschultes Auge hier beim Autokauf in den USA wichtig. Der Laie sollte deshalb nur beim US-Importeur ein Auto für Deutschland kaufen.
Das Modelljahr ist entscheidend
Beim Autokauf in der USA ist das Modelljahr entscheidend und nicht wie in Deutschland, das Datum der Erstzulassung. In den US-Unterlagen findet man auch das Modelljahr. Bei einem Neuwagenkauf geht alles problemlos. Allerdings gib es keine Bestellungen in den USA, die verfügbaren Autos werden vom Verkaufshof gekauft. Es gibt oftmals bis zu 500 Modelle hier auf den überdimensionalen Verkaufshöfen und diese stehen dann zum Verkauf. In jeder Farbe und jeglicher Ausstattung kann der Kunde sich einen Wagen aussuchen. Weitere Dienstleistungen
Hartes Verhandeln empfehlenswert
Rabatte sind nicht immer üblich, daher ist ein hartes Verhandeln empfehlenswert beim Autokauf in den USA. Auch wenn der Preis relativ günstig erscheint, ist es wichtig, das Auto herunterzuhandeln, denn es steht oftmals schon lange Zeit auf dem Hof. Gerade die Autos der US-Hersteller selbst sind sehr günstig. Beispielsweise kann der Käufer einen Audi Q7 in den USA auch als Clean-Diesel kaufen. Hier gibt es enorme Preisvorteile. Viele gut ausgestattete Modelle gibt es in Amerika deutlich günstiger als in Deutschland. Daher ist der Import so interessant. Es lohnt sich für Porsche-Jäger, den Corvette 206 dort zu kaufen. Er kostet hier nur 45000 Euro und in Deutschland 65000 Euro. So wäre es auch bei einem Chevrolet Camaro, der nur 22995 Dollar kostet. Die beheizten Ledersitze und mehr kann der Käufer als nette Annehmlichkeit noch dazu erwerben. Potente Triebwerke und eine perfekte Ausstattung, die in Deutschland viel teuer wäre, ermutigen viele Käufer für einen Import nach Deutschland.