Viel Wind gehört mittlerweile dazu

Seit vielen Jahren stellen wir immer mehr fest, dass das Windaufkommen sich drastisch erhöht hat. Wind gehört natürlich dazu, vor allem im Herbst ist das nichts Unnormales. Dennoch hat das Aufkommen von Wind und starken Böen zu jeder Jahreszeit mittlerweile Ausmaße erreicht, die jeden in Angst versetzen kann.

Jeder kennt die Bilder, wenn Hausdächer abgedeckt und Bäume auf den Straßen umgeflogen sind, diese Windgeschwindigkeiten sind kräftig und bedrohlich. Ein Windschutz für die Terrasse ist da besonders wichtig, um sich vor dem nächsten Sturmtief zu wappnen.

Windschutz für die Terrasse

Viele Pflanzengefäße im Garten können leicht Opfer von Wind werden, wenn sie aus Keramik sind, sind sie meist nicht zu retten. Der Standort für ein Pflanzgefäß im Garten ist daher besonders wichtig. Die ganze Terrasse sollte optimal vor Wind geschützt werden. Wenn ein Orkan aufkommt, kann man kaum etwas schützen, doch vor Windböen kann man seine schönsten Sachen und Gartenmöbel durchaus schützen.

Was für Möglichkeiten zum Schutz vor Wind gibt es?

Ein guter Windschutz für Terrasse ist eine Aluminium-Seitenmarkise. Wie der Name bereits erahnen lässt, wird diese Markise an der Seite (von dem Wind kommt) aufgespannt. Bei zu starkem Wind sollte allerdings darauf verzichtet werden, da sie sonst reißen könnte. Wenn man aber am Nachmittag in Ruhe seinen Kuchen auf der Terrasse genießen möchte und nicht von dem ständigen, leichten Wind gestört werden möchte, ist die Markise eine gute Option. Es gibt aber auch eine starre Variante, wie zum Beispiel eine Festverglasung. Diese ist natürlich dauerhaft und muss nicht abgebaut werden. Damit hat man für lange Zeit Ruhe und hat keinerlei Sichtbeeinträchtigung. Menschen, die eine offene Bauweise bevorzugen, werden die Festverglasung gleich lieben, da hier nichts abgedunkelt wird.

Viel Wind gehört mittlerweile dazuDie meisten Menschen mit Terrasse oder Garten haben ein Pflanzgefäß im Garten und mehrere Pflanzkübel. Diese sollten bei starkem Windaufkommen nah an die Hauswand gestellt werden. Wenn die Gefäße recht schmal sind und auf einer freien Fläche stehen, werden sie dem Wind vermutlich nicht standhalten können. Deshalb sind breite Pflanzgefäße die beste Wahl. Es kommt ja auch immer darauf an wo und wie man wohnt. Wer in einer Großstadt lebt und lediglich einen Balkon hat, braucht keine Vorkehrungen zu treffen.

Personen, die ländlich wohnen und einen großen Garten haben, müssen da schon mehr darauf achten, dass sie ihr gesamtes Gartenequipment rechtzeitig in Sicherheit bringen. Wenn ein stärkerer Sturm ansteht, sollten alle frei beweglichen Dinge weggeräumt werden (ins Gartenhaus, Schuppen, etc.). Pflanzkübel sollten an die Hauswand oder ins Haus gestellt werden. Wenn man rechtzeitig handeln kann, wird man die nächsten Stürme garantiert auch gut überstehen. Mehr Informationen finden Sie bei Garten Heinemann.