Ob bei Bauarbeiten, Umzügen, Auszügen beziehungsweise Hausauflösungen – überall häufen sich Gegenstände und Schuttreste an, die im Nachhinein entsorgt werden müssen. Hier ist die effektivste Möglichkeit, einen Container für jene Gegenstände bzw. Schuttreste zu bestellen. Aber ebenso auf Baustellen für Baumaterialien ist es heutzutage kaum noch denkbar, ohne einen Container zu arbeiten. Zu diesem Zweck gibt es den Containerdienst, der die verschiedensten Container zur Verfügung stellt.
Der Containerdienst und seine Angebote
Aber Container ist nicht gleich Container. Auch hier muss man einige Dinge berücksichtigen. Relevant ist dafür die gebrauchte Größe des Containers so wie seine Aufgabe.
Üblich für den Containerdienst sind in der Regel Container für Baumischabfälle. Baumischabfälle entstehen bei beinahe allen Baumaßnahmen, speziell auf Baustellen. Baumischabfall ist ein Gemisch aus nicht-mineralischen Stoffen wie auch sehr geringen Mengen an mineralischen Abfällen. Diese werden oft von Hand getrennt, weshalb die Entsorgung von Baumischabfall häufig recht teuer ist. Ratsam ist aus diesem Grund, diverse kleine Container beim Containerdienst zu mieten und Abfallarten wie Metallschrotte, Altholz oder andere Gewerbeabfälle getrennt vom Baumischabfall zu entsorgen. Es ist außerdem angebracht und günstiger, mineralische Bestandteile wie Gipsabfälle gesondert von Baumischabfällen in einem zweiten Container zu entsorgen.
Was ist Erdaushub?
Als Erdaushub gilt aus dem Baugrund ausgehobene Erde. Erdaushub umschließt diverse Bodenarten, ein paar Beispiele sind Kies, Lehmerde, Tonerde beziehungsweise Sanderde. Beim Erdaushub entsorgen spielt nicht dessen Struktur, sondern der Zustand des Erdaushubs eine Rolle. Hierbei unterscheidet man zwischen kontaminiertem Boden und schadstoffunbelastetem Erdaushub. Das bedeutet, je reiner und unbelasteter der Erdaushub, desto besser ist er. Erdaushub gilt als schadstoffbelastet, für den Fall, dass der Erdaushub durch Schwermetalle oder Gifte untrennbar unsauber ist. Dazu zählen zum Beispiel Säuren sowie Laugen, aber ebenfalls Substanzen wie Calium beziehungsweise Quecksilber. Als verdreckt beim Erdaushub entsorgen bezeichnet man der Boden, für den Fall, dass er mit Zweigen, Wurzeln oder aber weggeworfenem Abfall durchsetzt ist.
Ideal und modern gleichzeitig – Dachdämmung von Meisterhand
Das Dach ideal zu dämmen, ist für einen Laien eine schwierig lösbare Aufgabe, für die Angestellten dieser Firma absolut nicht. Um eine gute Dachdämmung zu erreichen, sind etliche Schritte notwendig. Exakt aus dem Grund arbeiten die Mitarbeiter dieser Firma stets nach einem exakten Schema. Das beginnt damit, dass das Dach von sämtlichen Unreinheiten, wie alte und lösbare Materialien oder entstandene Blasen, entfernt werden. Anschließend wird auf die Oberfläche von dem Dach das dämmende Material aufgebracht. Dabei ist es äußerst wichtig, dass das Material äußerst exakt und präzise an sämtlichen Stellen gleichmäßig verteilt wird. Zum Schluss wird eine UV-Schicht aufgebracht, um diese optimal zu verteilen kommen Sprühgeräte zum Einsatz. Als Material nimmt die Firma stets PU-Hartschaum. Der Anlass dafür ist, das Polyurethan hat sich als besonders dauerhaft für eine Dachdämmung herauskristallisiert. Für Sie und ihr Heim heißt das, dass das Dach optimal gedämmt ist. Sie brauchen also keinerlei Furcht haben, dass Sie ihr Dach in den nächsten Jahren erneut dämmen müssen. Darüber hinaus ist das Material auch atmungsaktiv und robust. Also der Kaminfeger und Sie selbst können das Dach im Notfall problemlos betreten, ohne dass Sie in das Erdgeschoss rutschen. Der PU-Hartschaum kommt deshalb ebenfalls an den Dachpfannen zum Gebrauch. Hierdurch wird verhindert, dass Regen und Schnee sich einen Weg durch die Dachziegel suchen. Durch den Hartschaum wird die komplette Dachkonstruktion daher ideal zusammengeschweißt und verstärkt. Trotzdem bleibt die Dachfläche geschmeidig. Selbst Dachfenster und Firstbereiche sind mühelos gedämmt.